Was bisher zur Sprache kam:
1. Vieles spricht dafür, dass unser Universum einen Erschaffer hat
2. Es gibt viele Kandidaten, aber einen Hauptverdächtigen: den biblischen Gott
3. Dieser Bibel ist laut biblischen und zeitgenössischer Zeugenaussagen ein sich offenbarender Gott,
4. aber – laut Bibel – auch ein sich grundsätzlich verbergender Gott. Die biblische Erklärung ist hier, dass dies eine Folge eines vormaligen Sündenfalls ist
5. Er will sich – laut Bibel – von einem aufrichtig Suchenden finden lassen
6. Dies wird durch viele entsprechende Zeugnisberichte bestätigt
2. Es gibt viele Kandidaten, aber einen Hauptverdächtigen: den biblischen Gott
3. Dieser Bibel ist laut biblischen und zeitgenössischer Zeugenaussagen ein sich offenbarender Gott,
4. aber – laut Bibel – auch ein sich grundsätzlich verbergender Gott. Die biblische Erklärung ist hier, dass dies eine Folge eines vormaligen Sündenfalls ist
5. Er will sich – laut Bibel – von einem aufrichtig Suchenden finden lassen
6. Dies wird durch viele entsprechende Zeugnisberichte bestätigt
Hier an dieser Stelle möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass – laut Neuem Testament – Gott einen Weg festgelegt hat, auf dem ER sich finden lassen will:
Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden. (Apostelgeschichte 4,12)
Aus dem Kontext dieses Bibelverses geht klar hervor, dass es sich um den Namen Jesus handelt. Ich zitiere aus dem christlichen Glaubensbekenntnis:
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Im Klartext: Der Weg zu Gott für nur über Jesus, unseren von Gott bestimmten Erlöser!
Was im Johannesevangelium noch einmal bestätigt wird:
»Jesus spricht zu ihm
Ich bin der Weg,
die Wahrheit
und das Leben.
Niemand kommt zum Vater
denn durch mich.«
Johannes 14,6
Ich bin der Weg,
die Wahrheit
und das Leben.
Niemand kommt zum Vater
denn durch mich.«
Johannes 14,6
Gut, das alles kann man jetzt glauben oder auch nicht. Ich schreibe es an dieser Stelle auch nur, um dem etwaigen Eindruck vorzubeugen, dass man – biblisch gesehen – den biblischen Gott auf direktem Wege finden könnte. Also man Jesus außen vorlassen könnte.
Selbstverständlich bleibt es dem biblischen Gott vorbehalten, von wem und wie Er sich finden lassen will. Vielleicht reagiert Er sogar auf diesen direkten Weg, aber Er wird – davon bin ich überzeugt - auf den hinweisen, in dem wir unser Heil finden sollen.
Und manchmal macht Er dies auf sehr verblüffende Weise, wie bei mir im Jahre 1986: Die fünf Wolken